Aufstriche

Bayerischer Obatzter

Bayerischer Obatzter

 

Das Oktoberfest in München beziehungsweise die Wiesn in Wien hat wieder begonnen. Und womit verbinden wir dieses Event? Nein, ich denke nicht an die feschen Mädels in Dirndl und die feschen Jungs in Lederhosen. Und ich meine auch nicht das Bier und die Brezeln. Ich denke da an ein bayerischer Obatzter.

Voriges Jahr habe ich euch schon eine Variante von Obatzda gezeigt, und dieses Jahr folgt die bayerische Variante.

Bayerischer Obatzter

Zubereitungszeit14 Minuten
Gericht: Aufstrich

Man nehme folgende Zutaten:

  • 200 g Camembert
  • 100 g weiche Butter
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 1 TL Paprikapulver scharf
  • 1 TL Paprikapulver süß
  • 2-3 EL Bier
  • Pfeffer
  • Salz
  • ½ TL Kümmel

So geht die Zubereitung:

  • Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Den Camembert mit einer Gabel zerdrücken. Butter untermengen und rühren. Zwiebel und Gewürze unter den Käse mischen. Zum Schluss dem Bier dazugeben, alles nochmal gut vermischen.
  • Unser Aufstrich kann nun serviert werden.
Bayerischer Obatzter
Bayerischer Obatzter
Bayerischer Obatzter
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Welcher Variante mir besser schmeckt, kann ich nicht sagen. Ich finde, dass beide gleich gut schmecken. Und welche schmeckt euch besser?

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8 Kommentare

  • Antworten
    kunterbuntweissblau
    23. September 2013 um 14:55

    Sehr schöne Bilder liebe Diana! Wie du schon entdeckt hast, hab ich auch ein Rezept dafür auf meinem Blog. Ein MUSS für kunterbuntweissblau da soooo guad!

    • Antworten
      Kochen mit Diana
      23. September 2013 um 21:11

      Danke! Freut mich das zu hören!

  • Antworten
    Veronika Fischer
    23. September 2013 um 13:33

    Ja genau, so muss es aussehen! Ich hab mal Obatzden gemacht und den mit dem Mixer püriert.. ganz falsch! Der den du da gezaubert hast ist bestimmt lecker! Liebe Grüße aus München, Veronika

    • Antworten
      Kochen mit Diana
      23. September 2013 um 21:08

      Hallo Veronika. Ja, der schmeckt super. Also pürieren…hab ich nie bei Obatzden gemacht und jetzt werde ich es sicherlich nicht machen. Trotzdem sollte er gut schmecken, oder?

  • Antworten
    christina
    22. September 2013 um 18:47

    Obatzter ist etwas ganz Leckeres! Dazu das richtige, frische Brot (für mich auch am liebsten Schwarzbrot) *mjam*
    Diana, ich finde es großartig, dass du deine Blogbeiträge zweisprachig führst!
    Ganz liebe Grüße aus Salzburg,
    Christina

    • Antworten
      Kochen mit Diana
      22. September 2013 um 19:58

      Danke Chrisina.
      Ja, frisches Brot oder noch besser Brezeln runden das ganze ab.
      LG

  • Antworten
    Mara
    22. September 2013 um 12:58

    Oookay, ich gebe zu, von Obatzter hatte ich noch nie was gehört 😀 Sieht aber echt lecker aus!

    • Antworten
      Kochen mit Diana
      22. September 2013 um 13:38

      Mara, ich auch nicht bis letztes Jahr 🙂 Es sieht nicht nur lecker aus, sonder es schmeckt auch lecker. Musst es bei Gelegenheit probieren 🙂

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