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Ihr wisst ja schon, dass ich Reis sehr gerne esse…egal ob Milchreis in den verschiedenen Variationen oder als Risotto. So habe ich nicht lange überlegt, als mich die Firma Reishunger angeschrieben hat, um mich zu fragen, ob ich ihre Produkte testen will. Ein paar Tage nach meiner Zusage kam schon das Paket an. Bekommen habe ich die Kennenlern-Box bestehend aus Natur-, Jasmin-, Basmatireis, Bio-RisottoTomate und Biominestrone. Auf meiner Anfrage gab es zusätzlich noch einen Sushi-Reis, was ich sehr nett vom jungen Bremer Unternehmen fand. Bei Reishunger geht es für 100% sortenreinen Reis, welchen aus den besten Anbauregionen der Welt bezogen wird.
Ihr wisst ja schon, dass ich Reis sehr gerne esse…egal ob Milchreis in den verschiedenen Variationen oder als Risotto. So habe ich nicht lange überlegt, als mich die Firma Reishunger angeschrieben hat, um mich zu fragen, ob ich ihre Produkte testen will. Ein paar Tage nach meiner Zusage kam schon das Paket an. Bekommen habe ich die Kennenlern-Box bestehend aus Natur-, Jasmin-, Basmatireis, Bio-RisottoTomate und Biominestrone. Auf meiner Anfrage gab es zusätzlich noch einen Sushi-Reis, was ich sehr nett vom jungen Bremer Unternehmen fand. Bei Reishunger geht es für 100% sortenreinen Reis, welchen aus den besten Anbauregionen der Welt bezogen wird.
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Als Erstes habe ich mich entschieden, den Sushi-Reis auszuprobieren. Ich liebe Maki und Sushi, und zum Glück gibt es in Wien viele asiatische Restaurants wo man preisgünstiges und vor allem leckeres Sushi bekommt. Aber das ist nicht überall so. Daher habe ich mir gedacht…wieso nicht mal Sushi und Maki selber machen…so kannst du das Rezept mit deinen Lesern teilen und ihnen vielleicht eine Freude machen. Also wurde voriges Wochenende Sushi und Maki gekocht. Ob es geklappt hat, könnt ihr hier weiterlesen.
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Maki und Sushi
Portionen: 2
Man nehme folgende Zutaten:
- 200 g Sushi Reis
- 350 ml Wasser
- Nori-Blätter
- 1 EL Reis Essig
- ½ EL Zucker
- ½ TL Salz
- Zutaten zum Belegen z.B. Lachs, Thunfisch, Avocado, Gurke
So geht die Zubereitung:
- Reis in eine Schüssel geben und mit lauwarmes Wasser sehr gut waschen, bis das Wasser nicht mehr milchig, sondern klar ist. Dafür muss man das Wasser mehrere male gewechselt werden.
- Reis in einem Topf geben und 350 ml Wasser hinzufügen. Herd auf die höchste Stufe stellen und Reis zum Kochen bringen. Sobald das Wasser kocht, muss man den Herd auf die niedrigste Hitzestufe. Reis zugedeckt ungefähr 20 Minuten kochen lassen, bis das Wasser verdampft ist. Auf keinen Fall den Deckel wegnehmen und umrühren...keine Angst, der Reis verbrennt nicht. Vom Herd nehmen und zugedeckt weitere 5 Minuten ruhen lassen.
- Reis Essig, Zucker und Reis verrühren. Reis in eine Glas- oder Holzschüssel geben und die Reismischung unterheben. Reis auf Zimmertemperatur herunterkühlen lassen.
- Nori-Blatt mit der glänzenden Seite nach unten auf eine mit Frischhaltefolie belegen Bambusmatte legen. Hände befeuchten. Eine Handvoll Reis auf das Nori-Blatt gleichmäßig und dünn verteilen. Ein 1-2 cm dicker Streifen sollte am oberen Rand des Nori-Blattes frei bleiben. Ausgewählte Zutaten in Streifen schneiden und waagerecht auf das unter Drittel des Nori-Blattes legen. Ich habe Avocado und Lachs verwendet. Freigelassenen Streifen befeuchten. Matte am unteren Ende greifen und vorsichtig nach oben zusammenrollen, so, dass das untere Ende der Matte gerade unterhalb des freien Streifens ist. Maki Rolle zusammenpressen.
- Fertige Maki Rolle mit einem scharfen Messer schneiden. Ich muss zugeben, es hört sich komplizierter an als es ist. Für den Sushi eine Handvoll Reis nehmen. Eine Art Ei formen und mit rohem Fisch (ich habe geräucherten Lachs genommen) belegen.
- Mit Wasabi und Soja servieren.
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Mögt ihr Sushi und Maki? Und habt ihr ihn jemals selber gemacht?
4 Kommentare
Fiona
18. Mai 2014 um 14:45Es sieht wunderbar aus! und jetzt hab ich wieder Hunger =(
Ich liebe Sushi und mache auch öfters welche selbst, mit ein bisschen Übung geht das ja eigentlich ganz fix 😉
Deine Bilder sehen übrigens toll aus!
Viele Grüße
Fiona
Kochen mit Diana
19. Mai 2014 um 15:25Danke Fiona. Ich finde es geht ganz einfach. Und man kann sie belegen mit was man will.
Camille x
16. Mai 2014 um 11:33die sehen super lecker aus 🙂 ich esse auch gerne Sushi, da ich ja aber nichts tierisches Esse, begnüge ich mich mit den Varianten Avokado, Gurke, Kürbis und ähnlichem 😉
Kochen mit Diana
16. Mai 2014 um 16:08Danke Lisa. Ich esse beide gern, aber ich muss auch gestehen, dass wenn ich ausgehe meistens Avocado, Gurke oder Californiamaki bestelle. Aber auch Ebi oder Tunfischmaki/ -sushi esse ich gerne.
LG