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Bevor das große Weihnachtsbacken anfängt, wollte ich euch diese wundervollen Haferflocken-Plätzchen zeigen. Als ich auf Dienstreise war, habe ich mir Haferflocken-Plätzchen gekauft. Da die Workshops ziemlich lange dauern, musste ich was zum Naschen mitnehmen. Aber ich wollte, dass es etwas gesünder ist. Also entschied ich mich Haferflocken-Plätzchen zu kaufen. Und glaubt mir…sie schmecken besser als normale Plätzchen. Ich wollte diese Kekse auch zu Hause nachbacken. Und so suchte ich ein Rezept dafür. Gefunden habe ich eines in meinem Buch „1001 Kekse und andere süßen Verführungen“. Natürlich wurde das Rezept auch dieses Mal geändert…Trockenfrüchte und Zimt wurden von mir hinzugefügt. Und das Ergebnis schmeckt wundervoll.
Haferflocken Kekse
Man nehme folgende Zutaten:
- 125 g weichen Butter
- 125 g Zucker
- 1 Ei
- 175 g Haferflocken
- 1 EL Milch
- 1 EL Vanillezucker
- 125 g Mehl
- ½ TL Backpulver
- ½ TL Zimt
- 60 g Trockenfrüchte
- gehackte Schokolade
So geht die Zubereitung:
- Backofen auf 180°C Grad vorheizen.
- In eine Rührschüssel Butter und Zucker geben und schaumig schlagen. Ei einrühren, dann Haferflocken, Milch und Vanillezucker dazugeben. Verrühren. Mehl, Zimt und Backpulver dazu sieben und alles vermengen. Trockenfrüchte und Schokostücke unterheben.
- Mir Hilfe eines Löffels Teig ausstechen und Plätzchen formen (am einfachsten geht es, wenn man zuerst Bällchen formt und diese flach drückt).
- Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und 12 Minuten backen.
- Auskühlen lassen.
Die Kekse in Dosen aufbewahren. Ich habe solche* verwendet, denn ich kann die Kekse dann auch mitnehmen. Aber man kann jewelche Dose nehmen.
Und hier noch ein „hinter den Kulissen“ Foto.
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Was nascht ihr so zwischendurch, wenn ihr bei einem längeren Meeting oder Workshop teilnehmen müsst?
* Die Rührschüssel und die Dosen wurden mir von Tchibo zur Verfügung gestellt.
8 Kommentare
Sigrid / Madam Rote Rübe
2. Dezember 2015 um 11:45Alles was mit Hafer zu tun hat, möchte ich am liebsten auf der Stelle vernaschen – deine feinen Plätzchen.hätten auch keine lange Lebensdauer. Ich könnte sie mir auch sehr gut als Vollwertvariante vorstellen.
Liebe Grüße Sigrid
Diana (Kochen mit Diana)
3. Dezember 2015 um 20:38Sigrid, ich glaube auch, dass sie sehr gut als Vollwertvariante schmecken. Ich will mich auch an eine vegane Variante heran trauen, wenn sie klappt und schmecken sollte, wird das Ergebnis dann auf den Blog zu sehen sein.
LG, Diana
Edita Guhl
1. Dezember 2015 um 17:38Tolle Kekse, aber besonders hat mich begeistert, dass Du uns in Dein Studio reinblicken lässt. Es ist sehr interessant zu sehen, wie die anderen arbeiten. Liebe Grüsse 🙂
Diana (Kochen mit Diana)
3. Dezember 2015 um 20:36studio ist viel gesagt, aber ich finde solche hinten den Kulissen Bilder immer super. Man kann dann das eine oder andere lernen und man sieht, dass man nicht unbedingt ein Studio braucht um schöne Fotos zu machen. Genauso wie man nicht eine riesige Küche braucht um kochen zu können 🙂
LG, Diana
Mary
30. November 2015 um 21:23Die würden mir sicher gut gefallen/schmecken 😉
Sehr sehr leckere Sachen hast du hier <3
Liebe Grüße
Mary // http://www.April28.de
Diana (Kochen mit Diana)
3. Dezember 2015 um 20:34Danke <3
Krisi
29. November 2015 um 16:50Mhh sehr lecker, da bekomme ich direkt wieder Hunger;)
Liebe Grüsse,
Krisi
Diana (Kochen mit Diana)
3. Dezember 2015 um 20:34Danke Krisi. Die sind wirklich lecker. Musst sie mal auch machen.