Donnerstag hatte ich einen freien Tag um ein paar persönliche Sachen zu erledigen, daher hatte ich am Nachmittag auch Zeit etwas zu kochen. Während der Woche koche ich eigentlich fast nie. Nur am Wochenende…und das auch nicht immer. Ich wollte was Leckeres kochen, aber das schnell geht. So habe ich mich für Mac and Cheese entschlossen. Mac and Cheese ist ein Nudelgericht welches vor allem in Nordamerika und Großbritannien verbreitetes ist. Für Mac and Cheese werden Nudeln mit einer Käsesoße vermischt und meist mit geriebenem Käse im Ofen überbacken. Klingt einfach? Ist es auch!. Hier ist das Rezept, damit ihr euch selber davon überzeugt.
Mac and Cheese
Portionen: 2
Man nehme folgende Zutaten:
- 200 g Makkaroni
- 25 g Butter
- 1 ½ EL Mehl
- 250 ml Milch
- Salz
- Pfeffer
- Muskat
- 100 g geriebener Cheddar
- 1-2 EL geriebener Parmesan
So geht die Zubereitung:
- Als erstes in einem großen Topf Wasser mit 1 TL Salz zum Kochen bringen. Die Makkaroni hinzugeben und gemäß Packungsanweisung bissfest garen. Danach Nudeln abgießen und kalt abschrecken.
- Währenddessen den Backofen auf 180°C vorheizen.
- Butter in einen Topf schmelzen. Mehl hinzugeben und kurz anschwitzen lassen bis es goldgelb ist. Nach und nach, unter ständigem Rühren Milch dazugeben und einige Minuten köcheln lassen, bis die Sauce sämig eindickt. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Cheddar zugeben und in der Sauce schmelzen lassen.
- Makkaroni in der Sauce geben und gut vermengen.
- Alles in eine, mit Butter eingefettete Auflaufform geben. Den Parmesan darüber streuen und im Ofen für 15 Minuten backen.
14 Kommentare
Judy
5. März 2016 um 17:08Mac and Cheese wollte ich auch mal ausprobieren.. danke für die Erinnerung mit deinem Blogpost 😉
Diana (Kochen mit Diana)
6. März 2016 um 10:02Liebe Judy, jetzt hast du auch ein Rezept dafür. Falls du noch auf der Suche warst.
Mara
25. Februar 2016 um 17:18Ich bin ja eigentlich echt kein Käsefan, aber das sieht schon verdammt gut aus 😀
Und das Buchweizenmehl durch normales Mehl zu ersetzen dürfte kein Problem sein, das mache ich auch bei Pancakes etc. total oft 🙂
Diana (Kochen mit Diana)
25. Februar 2016 um 18:06Mara, ich liebe Käse. Daher ist für mich dieses Gericht so toll (vor allem, da man viel mehr Käse verwenden kann 🙂 )
Super, werde die Kekse dann ausprobieren.
gourmettatze
22. Februar 2016 um 16:07WOW, das sieht wirklich aus wie aus einer amerikanischen Werbung. gelungene Fotos 🙂
Diana (Kochen mit Diana)
25. Februar 2016 um 18:04Vielen, lieben Dank 🙂
Christine
22. Februar 2016 um 10:42Bei Nudeln, in allen Varianten, sag ich eigentlich nie nein. ^^
Damit ködert man mich immer.
Allerdings fand ich die in Amerika manchmal wirklich viel zu mächtig und fettig…
Dankeschön für den Tipp! Die Fotos sind schon etwas älter, daher habe ich keine Ahnung mehr, wie genau sie das angemischt hat. Aber das mit dem Mischverhältnis Glyzerin/Wasser ist notiert.
Diana (Kochen mit Diana)
25. Februar 2016 um 18:04Christine, ich habe das Original nicht probiert. Aber ich fand nicht, dass diese Variante von Mac & Cheese fettig ist. Und auch nicht so deftig 🙂
Sigrid / Madam Rote Rübe
21. Februar 2016 um 17:55Liebe Diana,
vor fast 30 Jahren habe ich dieses Gericht so ähnlich bei Amerikanern gegessen, damals hieß es Cheese Maccaroni, ich fand es köstlich. Toll, dass ich es bei Dir wiederfinde.
Liebe Grüße Sigrid
Diana (Kochen mit Diana)
25. Februar 2016 um 18:02Sigrid, freut mich zu hören. Ich habe das original noch ausprobiert (war noch nicht in den Staaten) aber vom Geschmack sollte es nicht viel anders sein.
LG, Diana
Netzchen
21. Februar 2016 um 15:55also komischerweise habe ich heute an Mac and Cheese gedacht und wollte auch mal wissen wie man die so macht,ja, toll dass du mir gleich heute das Rezept dazu lieferst, zu dem Klassiker aus den USA.
lg netzchen
Diana (Kochen mit Diana)
25. Februar 2016 um 18:01Ha…was für ein Zufall. Freut mich, wenn ich mit dem Rezept helfen konnte 🙂
Ein Dekoherzal in den Bergen
21. Februar 2016 um 15:01MEI NUDELN san meine LIEBLINGE;;;FREU;;;freu,,,
hob no an feinen TOG
bussale bis bald de BIRGIT
Diana (Kochen mit Diana)
25. Februar 2016 um 18:00Freut mich, dass ich dein Geschmack getroffen habe 🙂