Die letzten 2 Runden #allyouneedis habe ich aus verschiedenen Gründen ausgelassen. Da „All I need is…“ nur noch bis Dezember stattfinden wird, habe ich mir diesen Monat Zeit genommen um wieder dabei zu sein. Das Thema „Äpfel“ hat mir gefallen und ich gebe zu, Omas Apfelschnitte mit Baiserhaube habe ich bereits voriges Jahr gebacken und fotografiert. Aber das war’s. Ich musste noch die Fotos bearbeiten und den Beitrag schreiben. Das habe ich dann gestern Abend noch gemacht. Wie gesagt…ich wollte unbedingt dabei sein.
Das heutige Rezept ist ein Familienrezept. Diese Apfelschnitte mit Baiserhaube werden seit Jahren von meiner Mutter und Oma gebacken. Und voriges Jahr habe auch ich das Rezept von ihnen bekommen…was nicht immer so einfach ist, denn bei meiner Großmutter gibt es keine genauen Mengenangaben. Dieses Mal hatte ich Glück und jetzt kann ich selber die Apfelschnitte backen. Und jetzt auch ihr ?
Apfelschnitte mit Baiserhaube
Man nehme folgende Zutaten:
- 300 ml Sonnenblumenöl
- 300 ml Zucker
- 14 g Vanillezucker
- 300 g Mehl
- 7 g Backpulver
- 5 Eigelbe
- 1-1 ½ kg Äpfel
- 1 EL Zimt
- 5 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- 200 g Zucker
So geht die Zubereitung:
- Backofen auf 180°C Unter- und Oberhitze vorheizen.
- Für den Teig Öl, Zucker, Vanillezucker, Mehl, Backpulver und Eigelbe in eine Schüssel geben und alles gut rühren.
- Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech (40*30 cm) verteilen.
- Äpfel raspeln und mit dem Zimt vermengen. Ausgedrückte Äpfel auf den Teig verteilen und für 30 Minuten backen.
- Für das Baiser Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen, bis die Masse fast fest ist. Zucker ganz langsam zufügen und so lange weiterschlagen, bis die Baisermasse zu glänzen beginnt.
- Baiser auf die Apfelschnitte verteilen und 10 Minuten im Backofen leicht bräunen.
Weitere leckere Äpfelrezepte findet ihr auch bei:
Möhreneck – Apfeltarte mit karamellisierten Walnüssen
Foodistas – Galette mit Äpfeln, Gorgonzola und Walnüssen
Linal’s Backhimmel – Apfel-Käsekuchen
USA kulinarisch – Apple Crumble
Applethree – Apple Crumble Rezept vegan
Jankes*Soulfood – Flammkuchen „Himmel & Erde“
Lebkuchennest – Apfel-Quarkknödel
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Feed me up before you go-go – Apfel-Karamell-Käsekuchen mit Streuseln
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31 Kommentare
Klebefolien
14. März 2022 um 16:53Schaut sehr saftig und lecker aus, werde es mal ausprobieren, bin mir sicher das es sehr gut schmecken wird bei diesem Anblick.
Lg Emma
Sarah-M.
18. Oktober 2020 um 20:05Das klingt super lecker!
Liebe Grüße
Sarah
Diana (Kochen mit Diana)
31. Oktober 2020 um 11:56Ist es auch!
LG!
Sigrid von Madam Rote Rübe
17. Oktober 2020 um 19:42Liebe Diana,
so ein erprobtes Familienrezept weckt die Geschmacksknospen und die Erinnerungen. Hab vielen Dank dafür.
Liebe Grüße
Sigrid
Diana (Kochen mit Diana)
31. Oktober 2020 um 11:55Danke liebe Sigrid!
LG!
Linal's Backhimmel
15. Oktober 2020 um 19:39Familienrezepte sind einfach immer die Besten!
Liebe Grüße
Caroline
Diana (Kochen mit Diana)
31. Oktober 2020 um 11:55Da. Das sind sie 🙂
LG, Diana
Sabrina
11. Oktober 2020 um 20:52Oh ja, das mit den ungenauen Angaben bei Rezepten aus Omas Küche kenne ich nur zu gut. Umso besser, dass dir der Kuchen so gut gelungen ist – klingt richtig gut!
LG
Sabrina
Diana (Kochen mit Diana)
31. Oktober 2020 um 11:55Sabine, es scheint, dass wir alle dieses Problem haben wenn wir Omas Rezepte nachbacken wollen. Da fehlen einfach die Mengenangaben 🙂
LG, Diana
Eva von evchenkocht
11. Oktober 2020 um 20:01Hallo liebe Diana,
was für ein schönes Rezept – da bekommt man richtig Lust es auszuprobieren! Und mit den Omarezepten ist es wohl bei allen Omas dasselbe: Da bekommt man mmer gesagt, dass man das eben so im Gefühl haben muss ;-). Liebe Grüße,
Eva
Diana (Kochen mit Diana)
31. Oktober 2020 um 11:52Liebe Eva, ja, das scheint genauso mit den Omarezepten aus.
LG, Diana